Theater und Drehbücher




Fare Teatro!
Dacia Maraini war nicht nur als Romanautorin tätig, sondern wandte sich schon früh dem Theater zu. Wie viele andere Autorinnen und Autoren auch, engagierte sie sich in den 70er Jahren politisch. Sie verstand sich als Marxistin, lehnte jedoch parteipolitisches Engagement ab. Gemeinsam mit Alberto Moravia, Enzo Siciliano, Lorenzo Tornabuoni, Carlotta Barilli, Paolo Bonacelli, Carlo Montagna und Roberto Guicciardini gründete sie 1967 das Theater "Porcospino", das Stücke jüngerer italienischer Autoren herausbrachte (Gadda, Parise, Siciliano, Tornabuoni). Dort inszenierte sie auch ihr Stück "Il ricatto a teatro" (Die Erpressung im Theater), welches das Verhältnis von Theater und Gesellschaft reflektiert. Auf der kahlen Bühne diskutieren fünf Schauspieler die Möglichkeit der Erpressung eines reichen Industriellen. Erstmals wurde auch das Thema lesbische Liebe in ihren Stücken angesprochen - mit der Folge einer Verhaftung der Autorin. Auch das Stück "La famiglia normale" hatte hier die Erstaufführung. Die Familie ist Thema vieler ihrer Erzählungen und der Theaterstücke, weil ihrer Meinung nach sich in ihr "die psychologischen(n) und kulturelle(n) Knoten [bilden]. Ich sehe in der Familie oft den Ort der Diskriminierung, der Trennung,n b des Missbrauchs."1

Gründung verschiedener Theater

Ihr soziales und politische Engagement kommt auch in der Gründung der Theatergruppe "Blu" zum Ausdruck, die in einer Garage als auch auf den Straßen Volkstheater zur Aufführung brachte. Mit der Theatergruppe "Teatroggi" führte sie in dem Vorort Centocelli im Circololo Culturale das Stück "Gli anni del fascimo Centocelli,(die Jahre des Faschismus-Centocelli)" auf. Diese Gründungen in enger Kooperation mit der PCI verfolgten das Ziel, dem herrschenden, bürgerlich geprägten Theaterbetrieb, der die gesellschaftlichen Probleme weitgehend ausklammerte, etwas entgegen zu setzen und ein neues Publikum in den Vorstädten zu gewinnen, das sich in den Stücken wiederfinden sollte.
Ähnlich wie Pasolini vertrat sie die Auffassung, dass das Theater weder traditionell noch akademisch sein dürfe aber auch nicht zu avantgardistisch, vielmehr verfolgte man das Ziel, jene zu Wort kommen zu lassen, die in der Geschichte bislang nicht zu Wort gekommen waren. Die Themen sollten eng an den politischen Auseinandersetzungen orientiert sein.Allerdings hatten diese Theater in den Vorstädten nicht den erwünschten Erfolg. Dacia Maraini machte hier ähnliche Erfahrungen wie Frauen überall: Es gab nicht nur Auseinandersetzungen mit der PCI, auch mit den männlichen Mitstreitern gab es Probleme: Sie waren erschrocken über den Rigorismus der Frauen und sahen deren feministische Forderung mit der linken Ideologie nicht vereinbar. Dacia Maraini war in dieser Phase eine rigorose Aktivistin im Kampf für ein Scheidungsrecht und für die Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs und ihre Erklärung Bisexualität sei gegenüber der Heterosexualität die Norm, war für das Establishment zutiefst schockierend.
1973 gründete sie gemeinsam mit Lù Leone, Francesca Pansa und Maricla Boggio das erste allein von Frauen geleitete Theater "La Maddalena" in Rom, das ausschließlich von Frauen geschriebene Stücke aufführte. Eröffnet wurde es am 7. Dezember 1973 mit dem Stück "Mara Maria Marianna" von ihr, Daniela Boggio und Edith Bruck. Hier kamen auch ihr schon 1966 verfasstes Theaterstück "La famiglia normale" und ihr 1970 veröffentlichtes Stück "Manifesto dal carcere" zur Aufführung. Grundlage dieses Stückes bildeten Beobachtungen, die sie in einem Gefängnis gemacht hatte. "Das Stück ist in zwei Teile unterschiedlichen Stils aufgeteilt: der eine realistisch, aggressiv, manchmal gewalttätig, der andere poetisch, reflexiver, fast sakral."2 Das Stück kann nach Meinung Daniela Cavallaros als eine moderne Kreuzigungsgeschichte betrachtet werden, da es den Kreislauf von Geburt,Leben, Leiden, Tod und Wiedergeburt der Hauptfigur Anna beinhaltet. Es endet mit der Aufforderung an die Frauen: Seid stolz, unvorsichtig, wild und zuversichtlich/ fordet mit Stärke und Gewalt die Freiheit die ihr wollt/ und wartet niemals, wartet niemals/ auf jemanden, der euch bedauert und beschützt."3 Im Mittelpunkt vieler Stücke stand neben dem schon erwähnten Thema Familie auch die Auseinandersetzung mit der katholischen Kirche, dem schlechten Bildungssystem und der mangelhaften medizinischen Versorgung sowie die schlimmen Zustände in den Gefängnissen. Das Theater beteiligte sich auch an entsprechenden politischen Aktionen. Dieses Theater existierte bis 1990.



Frauen im Mittelpunkt

In Ihren Theaterstücken stehen Frauengestalten im Mittelpunkt: Ihr Interesse ist darauf gerichtet, ihnen eine spezifisch weibliche Sinnlichkeit zu verleihen, die frei ist von patriarchalen Verformungen. Ihrer Meinung nach ist "Das Theater ist derjenige Ort, an dem das Begehren mittels des wundersamen Zusammenspiels von Wort, Bewegung, Musik und Licht Gestalt annimmt. Allerdings gehört das Begehren, das seit je die mehr oder weniger verschleierte Form des weiblichen Körpers annimmt, dem Vater und überliefert sich vom Vater auf den Sohn. Vom Vater kommt die Lust, die sich verkörpert, nur vom Vater das Wort, welches die religiöse und soziale Wahrheit offenbart. Der weibliche Körper, der stets präsent ist im Theater, ist in Wirklichkeit jedoch abwesend, insofern er Träger eines Begehrens ist, das nicht das eigene ist, das er zwar enthüllt, aber niemals für sich einlöst. An der Lust, die er verspricht, wird ihm jede bewußte Teilhabe verweigert. Die erotische Sprache des Theaters ist immer männlich, wenn auch gänzlich durchsetzt von weiblichen Gestalten."4 So erfahren Antigone, Charlotte Corday, Veronica Franco, Klytämnestra eine neue Interpretation, im Mittelpunkt steht die Reflektion patriarchaler Machtverhältnisse, die Unterordnung der Frauen und ihr Jahrhunderte währendes Schweigen.

"Dacia Maraini während einer Aktion"


In "I sogni di Clitennestra (Klytemnästras Träume") werden die klassischen Figuren der Tragödie Äschylos mit realen Figuren aus der Gegenwart verschmolzen: Klytämnestra ist sowohl die Frau des Mykener-Königs Argamemnon, der bereit ist, seine Tochter Elektra zu opfern, als auch eine Hausfrau aus Florenz, deren Ehemann nach Amerika emigriert ist. Aigisthos ist sowohl ihr Liebhaber als auch ein Gastarbeiter in Deutschland. Im Mittelpunkt des Stückes steht die Beziehung der Mutter zu ihrer Tochter - ein Thema, das in der italienischen Frauenbewegung breit diskutiert wurde. "Du und ich, Gesicht gegenüber Gesicht, ich bin die Gleiche wie du. Eine Frau, die nach Zwiebeln und der Wäsche stinkt - gerade so wie du. Aber du siehst mich nicht an. Du siehst mich nicht. Du denkst nur an ihn weit über dem Meer. Deine Augen sind schwer voller schwarzen Lichts. Du meine Tochter, eine Frau wie ich, anstatt an meiner Seite zu sein, lebst du nur für ihn, du leckst den Boden, den er betritt, du hältst sein Bett warm, du bist seine Spionin und sein Wachhund."5 In ihrem Stück Maria Stuardo (Maria Stuart) behandelt sie die Rivalität zwischen den beiden großen Königinnen Elisabeth I. von England und Maria Stuart von Schottland. Im Fokus stehen die Stärken und Schwächen der beiden Frauen und ihre Verletzlichkeiten. Die Autorin geht der Frage nach, wie frei und unfrei diese beiden Frauen sind, welche Handlungsspielräume sie aufgrund ihrer gesellschaftlichen Stellung haben, ohne die beiden zu idealisieren. Die Stück handelt von der Suche der beiden Frauen - Elisabeth und Maria, gefangen in den Zwängen der Macht - nach Liebe und Anerkennung. Ebenso erfolgreich ist ihr Stück "Dialog einer Prostituierten mit ihrem Kunden"(ins Deutsche übersetzt von Herta Conrad), nicht zuletzt durch die Aufführung am La Mama Theatre in New York.
Die Hauptfigur Manila, die Philosophie und Literatur studiert hat, entscheidet sich bewusst für den Beruf der Prostituierten. "Maraini wartet in dem Werk mit einem provokanten Credo auf: Da alle Frauen sich sowohl in der Ehe als auch in freien Beziehungen prostituierten, sei es ehrlicher und konsequenter, für diese obligatorische Dienstleistung wenigstens ein Entgelt zu verlangen."6
2008 kam das Stück "I passi affretati"(hier herunterladbar), welches in Kooperation mit amnesty international entstand, erstmals zu Aufführung. Es erzählt in acht Bildern die Geschichten von 8 Frauen verschiedener Länder, die Opfer häuslicher oder öffentlicher Gewalt wurden.




Aktuelle Theaterstücke und Theaterarbeit

Mit ihren Theaterstücken greift sie jedoch nicht nur explizite Frauenthemen auf, sondern auch brennende soziale Fragen. So setzt sie sich in ihrem Stück "Stravaganza" - welches u.a. auch in Wien aufgeführt wurde - am Beispiel vier entlassener Insassen einer psychiatrischen Anstalt mit dem Thema Wahnsinn und Vernunft in der gegenwärtigen Gesellschaft auseinander.
Auch die ungleiche Entwicklung der Regionen in Italien sowie der Prozess der Vereinigung fand in verschiedenen Stücken einen theatralischen Ausdruck. 1973 setzte sie sich in dem Stück "Viva Italia" mit den ersten fehlgeschlagenen Versuchen in Sizilien auseinander, sich aus dem Joch der Unterdrückung zu befreien.7 Anlässlich der Feierlichkeiten zum 150 jährigen Jubiläums der Vereinigung Italiens wurde das Stück "Enrichetta Pisacane" in Rom uraufgeführt. In diesem Theaterstück nimmt sie die Geschichte der jungen Enrichetta Pisacane, geb. di Lorenzo zum Anlass, die politischen Verwicklungen der damaligen Zeit zu thematisieren. Es ist die Geschichte einer mutigen Frau, einer Frau die aus Liebe zu Carlo alles verlor, auch ihren Sohn. Die Ehebrecher hatten keine Rechte. Jugendlich, gerade 17 Jahre alt, wurde sie mit einem Mann verheiratetet, den sie nicht liebte. Dann verliebte sie sich in den Onkel ihres Mannes, in Carlo Pisacane. Sie wurde gezwungen sich zu entscheiden und wählte, den sicheren Weg zu verlassen. Deshalb verlor sie für immer - nicht ohne Schmerz- die Möglichkeit ihren Sohn wiederzusehen. Mit Carlo begann ein hartes Leben im Exil, mit Armut und Isolation. Carlo verlor sein Leben in den Auseinandersetzungen.
Dacia Maraini hat sich kritisch zu dem mangelnden Interesse an der italienischen Einheit geäußert:"Die italienische Einheit gilt als alt und irgendwie uninteressant. Eine Ideologie des Egoismus gewinnt an Raum, und man möchte vor allem sein lokales Umfeld verteidigen. Eine neue Form von Rassismus setzt sich durch. Der Fremde wird zum Feind, vor allem, wenn er arm ist."8
Getreu ihrer Auffassung "Das Theater ist für mich der ...Ort der Reflexion unseres Daseins und über die Gesellschaft, in der wir leben."9 dass sich das Theater in aktuelle gesellschaftliche Debatten einmischen müsse, brachte sie 2008 in Avezzano das Stück "Per proteggerti meglio, figlia mia" zur Aufführung. Es setzt sich mit dem Missbrauch von Kindern auseinander, ein Thema, mit dem sie sich schon in ihrem Buch "Buio" befasst hatte. Im Jahr 2000 wurde das von ihr gegründete Sommertheaterfestival "Teatro die Gioia" in dem alten Dorf Gioia dei Marsi(Aq), das 1915 durch ein Erdbeben halb zerstört und verlassen worden war, erstmals durchgeführt. Es finden nun dort jährlich Auffühungen statt. Das Festival 2013 stellt in den Mittelpunkt das Thema der Organspende.Dieses Thema resultiert aus einer schmerzhaften Erfahrung der Autorin: ein Mädchen aus dem Theaterkreis wartet seit vier Jahren auf eine Nierentransplantation. Sie möchte mit diesem Festival die Menschen für ein Anliegen sensibilisieren, das in Italien offenbar mit Tabus belegt ist. Italien ist das Land mit den wenigsten Organspenden. Aufgrund der drastischen Kürzungen des Kulturhaushaltes sowie einiger Differenzen innerhalb des Theasters selbst stellte sie im September 2013 ihre Tätigkeit dort ein

Aufsehen erregte ihr 2001 veröffentlichtes Theaterstück "Lettere d'amore" von Gabriele D'Annunzio. Wegen dessen Nähe zum Faschismus sah sie sich der Kritik ausgesetzt. Das Stück basiert auf unveröffentlichten Briefen des Autors an seine Geliebte Barbara Leoni, die dieser heimlich traf." Ich bin von D'Annunzio nicht fasziniert. Mir gefällt seine sprachlichen Ausdruckskraft. Für denjenigen der schreibt, sind sie ein verbales Feuerwerk.Er ist gewandt, virtuos, ein Spieler mit Worten und das lässt mich ihn bewundern." Über sein Verständnis der Liebe sagt sie "D'Annunzio liebte mehr die Liebe als die Person von der behaupte, in sie verliebt zu sein."10 Im Jahr 2010 war das Festival den während des Erdbebens 2009 umgekommenen Studenten gewidmet. Dacia Maraini brachte dort das Stück "Per Guilia" zur Aufführung, das auf dem Tagebuch der während des Erdbebens getöteten Julia Carnevale beruht.
Dacia Maraini liegt auch die Ausbildung von Dramaturgen und Theaterschriftstellern am Herzen - so hat sie bereits in der vom Sohn Dario Fos eingerichteten Theaterschule "Liberta Università di Alcatraz" Workshops durchgeführt, bietet Seminare im Rahmen des Festivals in Marsi an und hat sich aber auch für eine dramaturgische Ausbildung im Rahmen eines von ihr initiierten Theaters für Frauen (Teatro delle Donne) eingesetzt, das 2002 im renovierten Teatro Manzoni in Calenzano bei Florenz eröffnet wurde. In den Jahren 2009 und 2010 standen im Mittelpunkt der dramaturgischen Ausbildung das Thema "Gewalt gegen Frauen".

Anmerkungen
1. Klüver, Henning, die Erinnerung gebiert Schmerzen - ein Gespräch mit Dacia Maraini, in: Zibaldone nr. 34, 2002, S. 106-115, s. 111
2. Cavallaro, Daniela, Dacia Maraini's "Barricade Theater", In: the Pleasure of Writing, critical Essays on Dacia Maraini, s. 135 -145, S. 136
3. Text des Stückes, ebda. S. 138, Übersetzung EL 4. übersetzt aus: Wood Sharon: The Silencing of Women: The Political Aesthetic of Dacia Maraini, in: Italians women's writing, 1860 - 1994, S. 217 - 231, S. 219
5. Das erotische Wort im Theater, kunstfehler online, 1997 hier herunterladbar
6. http://www.dw-world.de/dw/article/0,325396,00.html
7 eine ausführliche Auseinandersetzung mit diesem Stück in: Lentzen, Manfred Italienisches Theater des 20. Jahrhunderts in Einzelinterpretationen, S. 308 ff.
8. Klüver, Henning: Feiern ohne Herzblut: www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/1312950/
9. Identità e parole: interviste a Dacia Maraini, www.balarmit.it/articoli/stampa.asp?IdArticolo=3335, Übersetz. EL 10.www.itallibri.net/interviste/046-1.html
siehe auch:
Interview "Dacia Maraini e la problematica femminile nel laboratorio teatrale di italiano" Italica; 12/22/2004; Del Fattore-Olson, Antonella (italienisch)
Das erotische Wort im Theater- Die italienische Autorin Dacia Maraini über Frauen im Theater, vollst. Text hier Hier finden einige Stücke, die der Verlag Pegasus in Lizenz vertreibt.


Fare Teatro - 1966 - 2000, 2 Bände, Rizzolo, Milano 2000
Alle Theaterstücke: (die mit einem Stern gekennzeichneten Stücke sind in den beiden Bänden "Fare teatro" abgedruckt")
60er Jahre:
1966 La Famiglia normale*
1968 Reparto Speciale Antitrerrorismo, Recitare*
1969 Il Drammone,Il Manifesto*
70er Jahre
1970 Manifesto al carcere
* 1971 Centocelle gli anni del fascismo, Viva l'Italia*
1972 Se io muoio ti dispiace?*
1973 Dialogo di una prostituta con suo cliente*,Il testamente d'Allende
1974 La donna perfetta, Venere,Il cuore di una vergine, Zena*
1975 Da Roma a Milano*
1976 Don Juan*
1977 Fede ovvero la perversione matrimoniale*, Confessione di un pescatore,Una casa di donne*
1978 Due donne di provincia*, I Sogni di Clitennestra*, Dialogo con Antoine Laviosier,
Dialogo con Archimede, Dialogo con Democrito, Dialogo con Siegmund Freud
1979 Felice Sciosciammocca, Provino, Suor Juana*
Viva l'Italia*
80er Jahre
1980 La sigaretta, Erzbeth Batory, Maria Stuarda*, La Rosa
1981 Donna Lionora giacubina, Dramma d'amore al circo Bagno Balò,Mela
1982 Lezioni d'amore, Bianca Garofani
1983 Madre Saginata*
1984 Le figlie del defunto colonnello,Pazza d'amore*
1985 Netocka
1986 Norma '44
1987 Stravaganza*, Delitto*, Il Geco*, Procne e Filomena
1988 Giovanni Tenorio*, Un treno,una notte*, Manon
1989 Charlotte Corday*
90er Jahre
1990 Celia Carli, ornitologa*
1991 Il diavolo non può salvare il mondo,La lunga vita di Marianna Ucrìa*, Veronica, meretrice e scrittora*
1992 La casa tra due palme
1993 Fotografie di casa Floria, La tragedia spagnola
1994 La terza moglie di Mayer*, Commedia femminile
1995 Camille*
1997 Le ragioni di Suor Juana, Memorie di una cameriera*
1998 Storia di Isabella Morra raccontata da Benedetto Croce*, Nella città inferno
1999 I diguinti di Caterina da Siena*, Il diaviolo e una bambina
2000 bis heute
2001 Lettere d'amore, Passi affretati

2006 Notarbartolo
2008 Per proteggerti meglio, figlia mia
2009 Stravaganza
2010 Mi chiamo Antonino Calderone
2011 Enrichetta Pisacane l'amore per la patria - noch unveröffentlicht aber anlässlich der Feiern zur 150jährigen Einheit Italiens an verschiedenen Orten aufgeführt 2012 Per Giulia
Einzelschrifen
  • Il ricatto a teatro e altre commedie
  • Viva l'Italia
  • La donna perfetta - Il cuore di una vergine
  • Don Juan
  • Dialogo di una prostituta con un suo cliente
  • Maria Stuarda
  • Suor Juana
  • I sogni di Clitennestra e altre commedie
  • Lezioni d'amore
  • Stravaganza
  • Delitto
  • Erzbeth Batory, Il geco, Norma '44
  • Veronica, meretrice e scritora
  • Only Prostitutes marry in may
  • La casa tra due palme
Un Sogno teatrale von Dacia Maraini hier zu lesen (italienisch)



Drehbücher

  • Erotische Geschichten aus 1001 Nacht(1973) (script collaboration)- auch bekannt als: "Il fiore delle mille e una notte" - Italien (Originaltitel)
  • Abrami in Africa (1976) (TV) (Drehbuch)
  • Aborto: Parlano di donne (1976)
  • "Ritratti di donne africane" (1977) TV-Serie
  • Die zweite Haut (
  • (Roman "Donna in Guerra")- auch bekannt als: "Io sono mia" - Italien (Originaltitel
  • Die Geschichte der Piera (1983) (Buch) (Geschichte und Drehbuch) - auch bekannt als: "Storia di Piera" - Italien (Originaltitel)
  • Die Zukunft heißt Frau (1984) (Geschichte und Drehbuch) - auch bekannt als: "Il futuro è donna" - Italien (Originaltitel)
  • Fürchten und Lieben (1988) (Drehbuch)- auch bekannt als: "Paura e amore" - Frankreich (Originaltitel)
  • Liebe ohne Worte (1990) (Drehbuch) - auch bekannt als: "La bocca" - Italien (Originaltitel)
  • Marianna Ucrìa (1997) (Roman)- auch bekannt als: "Die stumme Herzogin" - Deutschland (Titel für das Fernsehen)
Quelle

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